Cybermobbing - Seit 8 Jahren im Internet gemobbt, habe mich gewehrt: jetzt Anklage & Gericht gegen mich im Mai 2018
Hallo und schönen guten Morgen,
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, weil diese Geschichte schon seit 2009 / 2010 geht, und ich jetzt eine Anklage und Gerichtsverhandlung terminiert Mai 2018 als Ergebnis vor mir liegen habe.
Ich werde angeklagt wegen versuchter Nötigung.
Es geht hier um einen älteren Mann (68) der selber sehr viele Personen aus dem gesamten Bundesgebiet stalkt und Internet Mobbing betreibt, in dem er gegen die Personen im Internet Blogspots erstellt, dass auch unter anderem Namen, teilweise auch unter den Namen der Opfer selber.
Meistens beschuldigt er seine Opfer, bei der Stasi gearbeitet zu haben, meistens beschuldigt er auch seine Opfer **************, beziehungsweise das eigene Kind ermordet zu haben, beziehungsweise bei anderen Morden beteiligt gewesen zu sein.
Gegen den Mann liegen von verschiedenen Personen aus dem gesamten Bundesgebiet Dutzende Strafanzeigen vor, die aber alle gemäß Paragraph 170 eingestellt worden sind.
Es gibt Personen, die er sogar schon seit über zehn Jahren stalkt und im Internet durch Blogspots mobbt.
Ich selber habe meine erste Strafanzeige gegen ihn 2010 gestellt, mit dem Ergebnis der Einstellung.
Er machte weiter und weiter und weiter, und ich stellte wieder Strafanzeigen, die wieder eingestellt worden sind.
Irgendwann sagte mir einmal ein Polizeibeamter, ich solle doch einfach nicht mehr meinen Namen im Internet bei Google eingeben, dann würde ich das nicht mehr lesen und die Sache wäre erledigt.
Allerdings war das Gegenteil der Fall, da der Täter dazu übergegangen ist, Schreiben in meinem Namen zu fälschen mit meiner Unterschrift, und dieses sogar an Behörden abzusetzen.
Auch fabrizierte er gefälschte Schreiben von Staatsanwaltschaften und anderen Behörden, und hatte die im Internet hochgeladen, so auch in seiner damals noch aktiven Webseite seines Unternehmens.
Er fabrizierte nicht nur gefälschte schreiben gegen mich, sondern auch gegen andere Personen.
Bei einem anderen Opfer trieb er ist sogar soweit, dass das Landeskriminalamt eingeschaltet wurde, und der Fall sogar in der Zeitung stand, es ihm aber nicht nachgewiesen werden konnte.
Ich stellte also wieder Strafanzeigen, und verwies auch auf den Link seiner Unternehmens Webseite, wo er gegen mich geschrieben hatte und zwar mit vollem Namen.
Nichts ist jedoch geschehen, und er hat weiter geschrieben.
Auch mehrere Beschwerden bei Google haben nichts gebracht, da die Blogspots nicht gelöscht worden sind.
Genau diese gleiche Erfahrung haben auch andere Opfer von ihm gemacht, die auch die Blogspots nicht löschen konnten, und diese immer noch im Internet zu finden sind.
Auch die Polizei sagte, ich solle das doch ignorieren, wer würde das denn schon lesen im Internet?
Der Polizeibeamte sagte, wenn über ihn so etwas stehen würde, so würde er lachen, weil sowieso jeder normal denkende Mensch wissen würde, dass das nicht stimmt was dort im Internet steht.
2014 hatte ich dann ein Auto bei einem Autohändler gekauft, doch dieser hatte mich wie man so schön sagt, über den Tisch gezogen.
Also hatte ich ihn verklagt, und es kam 2015 zu einer Gerichtsverhandlung vor einem Landgericht.
Der Rechtsanwalt des Autohändlers hatte dann daraufhin eine Internetrecherche nach meinem Namen angestellt, und diese ganzen Blogspots gefunden, ausgedruckt, und an das Landgericht geschickt.
Ich hatte darauf hin die Klage verloren, weil es dem Rechtsanwalt des Autohändlers gelungen ist, mich in ein schlechtes Licht zu rücken.
Im gleichen Jahr 2015, und auch im Jahr 2016 schrieb er dann einen Brief mit seiner eigenhändigen Unterschrift an ein Gericht und an eine andere Behörde, und behauptete ich hätte Autos unter seinem Namen angemeldet. Desweiteren schrieb er, ich hätte Morddrohung an Frau S. Geschrieben.
Ich beachte auch das zur Strafanzeige, aber es wurde eingestellt mit dem Hinweis, ich solle ihn doch zivilrechtlich verklagen.
Irgendwann ist mir dann einmal der Kragen geplatzt, und ich habe ihn von meiner E-Mail Adresse angeschrieben und ihm geschrieben, er solle damit aufhören, und die Blogspots löschen, und ich habe ihm auch richtig die Meinung gesagt.
Er hatte das dann zur Strafanzeige gebracht, weil ich ihm E-Mails geschrieben habe, Und nun habe ich eine Anklageschrift erhalten wegen Versuchter Nötigung und es ist eine Gerichtsverhandlung anberaumt im Mai 2018.
Bis dahin ist zwar noch etwas Zeit, aber ich versuche jetzt herauszufinden, was ich am besten tun soll?
Ich möchte mich auch nicht zu sehr aufregen, denn ich war in den letzten Jahren wegen massiver Herzprobleme schon mehrfach im Krankenhaus, und muss dreimal täglich Herztabletten nehmen.