Hallo,
Ich habe momentan große Probleme mit meinem Vermieter und meinen Nachbarn, was mich an meine seelischen Grenzen bringt. Ich denke ich erzähle einfach mal drauf los...
Ich bin mit 19, also vor drei Jahren, mit Hilfe des Jugendamts von zuhause ausgezogen, weil die Situation daheim nicht mehr erträglich war. Ich fand innerhalb von vier Wochen relativ schnell eine Wohnung und bin dann im Oktober 2013 dort eingezogen. Mein Vermieter war mir damals schon sehr unsympathisch, aber ich wollte unbedingt von zuhause raus und dachte mir (scheinbar recht naseweis), das ich ihn sowieso nie zu Gesicht bekommen werde.
Ich hab in den letzten drei Jahren und auch sonst richtig viel Scheisse durchgemacht und bin mit 15 Jahren psychisch schwer erkrankt,- deswegen lebe ich zurzeit von Sozialhilfe und mache eines an Therapie, um fit in meinen Wunschberuf starten zu können. Anfänglich hatte ich in der Wohnung eine Menge Schwierigkeiten bspw. Haushalt (auch auf finanzieller Basis) und ich brauchte sehr oft Hilfe von meiner Familie, Hilfe bei Behördengängen etc.
Neben mir wohnt eine Nachbarin, die das offenbar gemerkt hat. Sie ist schon etwas älter, so Mitte 50 und muss öfters ins Krankenhaus. Anfangs war sie recht nett, aber schon nach einiger Zeit entwickelte sie ein paar recht unangenehme Angewohnheiten mir und auch ein paar anderen Nachbarn gegenüber...
Ich habe ihr anfangs ein paar kleine Gefallen getan, z.b bin ich für sie einkaufen gegangen, wenn sie krank war oder ich hab ihr Medikamente aus der Apotheke gegenüber geholt. Irgendwann hat sie allerdings angefangen regelmässig am Sonntagmorgen um 7:00 oder auch mal mitten in der Woche um 23:00 bei mir zu klingeln und wollte verschiedene Dinge; ob ich mal kurz für sie Brötchen holen könnte, ob ich ein Fahrrad hätte mit dem sie fahren könnte, ihr Fernseher sei kaputt, ob ich ihr mal helfen könne, ob ich Schokolade da hätte- und das in regelmässigen Abständen. Mich hat das, wie ihr euch sicher denken könnt, mega angekotzt aber ich dachte mir irgendwo, dass sie vielleicht auch nur etwas einsam ist. Außerdem wollte ich nicht rummeckern, weil sie auch mal meine Katze gefüttert hat, als ich drei Tage wegmusste.
Unter mir wohnte eine sehr sehr nette Familie, mit dessen Mama ich öfters mal einen Kaffee getrunken hab,- diese hat mich bereits vor dem Vermieter und vor manch anderem Nachbarn gewarnt und meinte, ich solle mir hier nichts gefallen lassen,- sie hätte hier mit manchen schon böse Überraschungen erlebt.
Ja, und dann fing es langsam an...mein Vermieter hat mich erst im monatlichen, dann im wöchentlichen Takt angeschrieben. Ich würde das Treppenhaus nicht putzen, ich würde den Müll nicht richtig entsorgen, ich würde das Treppenhaus verschmutzen und ich solle das sofort ändern, denn sonst würde mir ,,einiges an Ärger drohen". Von wem er das wusste, hätte mich nicht zu interessieren.
Hand aufs Herz: Ich hab WIRKLICH manchmal vergessen, das Treppenhaus sauber zu machen, aber man kann nicht sagen das ich es selten oder nie gemacht hätte. Meinen eigenen Dreck hab ich generell IMMER weggemacht. Den Müll hab ich ebenfalls immer richtig entsorgt, da darauf in diesem Haus großen Wert gelegt wird.
Das hab ich ihm auch geschrieben, worauf keine Reaktion seinerseits erfolgte. Ich dachte, das Ding wäre erledigt.
Irgendwann sprachen mich andere Nachbarn ebenfalls auf die Mülltrennung an; manche recht höflich, andere aber ziemlich unwirsch ,,sie müssten schließlich alles bezahlen und ich solle meinen Müll gefälligst in die richtigen Tonnen werfen." Ich hab dann rausbekommen, das meine Nachbarin nebenan diese Dinge über mich verbreitet hat!
Zu der Zeit war dann Sommer, und es war sehr heiss draussen. Ich bin damals aus einem Wochenende bei meiner besten Freundin zurückgekehrt und mir fiel sofort auf, dass es in unserem Treppenhaus bestialisch stank,- wirklich extrem! Je weiter ich die Treppen hochging, desto stärker wurde der Gestank und ich hatte schon Angst, dass es eventuell von mir kommen könnte. Ich hab dann gesehen, das meine Nachbarin ihren Bio-Müll einfach in der prallen Hitze vor ihre Haustür gestellt hat. Als ich an ihre Tür klopfte und sie darauf ansprach, meinte sie nur: ,,Ja, wenn es dich so stört, dann musst du meinen Bio-Müll eben mit runternehmen!" Allerdings hat dann meine Nachbarin von unten so getobt, dass sie ihn letzendlich doch selbst runtergetragen hat.
Eine Woche später erhielt ich von meinem Vermieter eine E-Mail wegen ,,Beschwerde von Geruchsbelästigung",- scheinbar kämen seit Wochen aus meiner Haustür Gerüche die an Cannabis, Hanf und Marihuana erinnerten und ob ich in der Wohnung Drogen konsumieren würde. Ich hab natürlich geschrieben, das ich NICHTS davon konsumiere. Kein Nachbar hat sich bei mir persönlich beschwert. Mein Vermieter schrieb zurück, der Geruch würde ,,Durchs Treppenhaus wehen" wenn ich die Tür öffnen würde. Ich hab vorsichtshalber dann meine ganze Wohnung geputzt und auch meine Mutter und Oma gefragt, ob es streng aus meiner Wohnung riechen würde,- sie meinten es würde nichts riechen. Auch die Nachbarin unter mir verneinte das.
Auf meine Mail, dass aus meiner Wohnung nichts riechen würde, bekam ich wieder keine Antwort.
Kurz darauf hatte ich einen Mini-Sperrmüll unzwar mein altes Bett. Ich hab es auseinandergebaut und vor meine Haustür an die Wand gestellt. Ich wohn(t)e im Dachgeschoss ohne Fahrstuhl und hab es nicht geschafft das Bett allein runterzutragen,- deshalb wollte ich warten bis mein Freund kommt, damit er es für mich runterträgt.
Kurz darauf klingelte die Nachbarin von nebenan und fragte mich, wann das Bett vor meiner Tür wegkäme. Ich antwortete ihr, dass das ca. eine Woche dauern könnte, da ich leider nicht in der Lage wäre, das Bett allein runterzutragen. Sie meinte nur ,,Aha.". Einen Tag später hatte ich einen Zettel an meiner Tür, das ich das Bett doch bitte endlich runtertragen sollte. Einen weiteren Tag später hatte ich eine Mail von meinem Vermieter ,,Ich solle meinen Sperrmüll pflichtgerecht und ordnungsgemäß entsorgen und ihn nicht einfach im Treppenhaus abstellen."
Seitdem hab ich der Nachbarin keinen weiteren Anlass mehr gegeben, weiter gegen mich zu stänkern, dafür hatte ich dann Ärger mit meinem Vermieter. Allerdings ist das etwas komplizierter.
Ich habe im September 2015 eine Ausbildung innerhalb eine beruflichen Reha begonnen, für die ich Ausbildungsgeld statt SGB II bekam. Durch einen gravierenden Fehler des Jobcenters erhielt mein Vermieter ohne mein Wissen von November bis Februar keine Miete und HAT ES NICHT GEMERKT. Als das Jobcenter mir dann im Dezember schrieb, dass sie die Leistungen eingestellt haben, habe ich mehrmals versucht meinen Vermieter zu kontaktieren, da dies aus dem Grund geschah, dass das Amt eine Mietbescheinigung von ihm benötigte. Selbst mein Sachbearbeiter versuchte ihn per Brief und per Telefon zu erreichen,- aber vergeblich, er hat seine Adresse geändert. Erst als meine Reha-Begleitung ihm schrieb, die Mietbescheinigung wäre Vorrausetzung damit er seine Miete weiterhin bekommen würde, hab ich sie ausgefüllt zurückbekommen. Kurz darauf habe ich meinem Vermieter auch die ganze Situation mit der Miete erklärt, bekam aber wochenlang keine Antwort.
Im Dezember gab es dann noch einen merkwürdigen Zwischenfall. Ich erhielt eine Mail von meinem Vermieter, das von meinem Badezimmer aus Wasser in die untere Wohnung laufen würde, scheinbar gäbe es einen Durchbruch. Er würde jetzt bei dem Handwerksverein anrufen und dieser würde sich dann bei mir melden, ich solle mein Telefon bereithalten. Hab ich gemacht. Fazit: Die Handwerker haben sich NICHT wegen eines Termins bei mir gemeldet,- sie standen einfach am 23. Dezember um 9:30 vor meiner Haustür (stand auf dem Zettel im Briefkasten) wo ich unterwegs war um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Danach bekam ich eine wütende Mail von meinem Vermieter warum ich denn nicht dagewesen sei und wer jetzt die Anfahrtskosten bezahlen soll. Das war dann das erste Mal wo ich deutlich gereizter als sonst zurückgeschrieben hab, worauf ich nur die Antwort erhielt, dann solle ich jetzt eben selbst einen Termin ausmachen. Ich hab bei der Handwerksfirma angerufen, es kam ein Handwerker und hat festgestellt, dass meine Silikonfugen in der Dusche völlig verschimmelt sind und ich würde dringend eine Duschvorrichtung oder etwas in der Art brauchen. Er würde sich mit dem Vermieter in Verbindung setzen.
Der Vermieter hat mich seit dem Tag nie wieder auf die Duschvorrichtung oder Sonstiges angesprochen.
Erst im Januar (!) erhielt ich eine Antwort von ihm, dass er zwar gemerkt hätte das Miete fehlt (mittlerweile belief es sich auf 1.500 Euro) sich aber nichts dabei gedacht hätte, da ,,die Behörden eben so sind",- und bis vor ein paar Monaten hätte er es auch nicht gemerkt. Die Aussage klang sehr merkwürdig und machte mich relativ stutzig. Jedenfalls drängte er mich dann kurz danach sehr plötzlich und harsch, er wolle seine Miete jetzt sofort haben. Ich will das auch alles nicht ausführen: Jedenfalls hab ich megamässige Schwierigkeiten, von dem Jobcenter die Miete für meinen Vermieter zu bekommen, aber das ist eine andere Geschichte.
Anfang Februar 2016 erhielt ich die Kündigung meiner Wohnung mit dreimonatiger Kündigungsfrist. Grund: Eigenbedarf. Seine Tochter wolle mit ihrem Verlobten einziehen und sein Haus wäre zu klein. Ich bezweifle das sehr stark. Meine Wohnung ist schon sehr alt, hier müsste alles, wirklich ALLES neu gemacht werden. Mir kam das komisch vor, andererseits war ich auch irgendwie froh hier rauszukönnen, also hab ich mir jetzt eine neue Wohnung gesucht und glücklicherweise auch gefunden. Viele Nachbarn, mit denen ich mich einigermaßen verstehe, sagen allerdings dass er auf jeden Fall lügen würde; ihm würde das ganze Haus gehören, er hätte hier kürzlich erst zwei Wohnungen vermietet und er wolle wahrscheinlich das Haus auch verkaufen. Sie können sich überhaupt nicht vorstellen, dass er seine Tochter hier einziehen lassen würde,- die beste Gegend in der ich wohne ist es zudem auch nicht grade...
Ich hab nur natürlich keine Beweise...
Der Höhepunkt war dann, als in meiner Wohnung im Februar die Therme ausgefallen ist und draußen waren es bei uns ungefähr -8 Grad. Der Vermieter hat mich eine Woche in der eiskalten Wohnung sitzen lassen, bis er dann einen Handwerksdienst eingeschaltet hat.
Naja, und der richtige Terror fing dann jetzt erst vor Kurzem an.
Leider ist meine nette Nachbarin von unten ausgezogen und jetzt hab ich seit Februar unten neue Nachbarn in der Wohnung. Ich hab mit denen nie richtig gesprochen, nur ,,Hallo" und ,,Guten Tag" der Höflichkeit wegen. Jedenfalls ziehe ich ja am 1. Mai hier aus und habe deswegen Sperrmüll beantragt, da ich sehr viele kaputte Möbel hatte. Manche kennen vielleicht das Problem,- ich hab den Sperrmüll rausgestellt und als ich am nächsten Tag runtergegangen bin, standen da wirklich ZICH (!!) weitere Möbelstücke, die nicht von mir stammten. Unter anderem auch eine Menge Sachen aus dem Garten unserer neuen Nachbarn. Wenn mal ein-zwei fremde Möbelstücke dazugekommen sind, dann ist das eben so,- aber das waren wirklich hunderte Sachen, zwei Schränke, 10 Stühle, zwei kaputte Plastiktische, Kuscheltiere und so weiter.
Leider haben wir uns dazu auch noch im Datum geirrt, was zur Folge hatte, dass der Termin für den Sperrmüll erst später stattfand, als er sollte. Wir haben dann meine (und NUR meine) kaputten Möbel erstmal auf den Hinterhof an die Wand gestellt, denn der nächste Termin sollte schon nach zwei Tagen stattfinden.
Ich bin dann hochgegangen zu den neuen Nachbarn und wollte mit ihnen sprechen, auch wenn ich stinksauer und kurz davor war, eine Anzeige beim Ordnungsamt zu machen. Aber wir sind ja auch nicht im Kindergarten, deswegen wollte ich vorher persönlich mit ihnen sprechen um ihnen deutlich zu machen, dass ich nichts dagegen habe, wenn jemand seinen Sperrmüll zu meinem dazustellt, aber das sowas eben Geld kostet und ich nicht bereit bin für die Möbel anderer zu zahlen. Die neue Nachbarin (die nur mäßig deutsch spricht) hat das allerdings heftig bestritten,- dabei sind die Möbel aus DEM GARTEN VOR UNSEREM HAUS. In dem Garten stehen sogar dieselben Stühle , die auch vorne vor unserem Haus stehen!
ALBA hat dann meinen Sperrmüll abgeholt (NUR meinen). Bei uns muss man draufzahlen, wenn die mehr Dinge verladen als angegeben, deshalb hab ich ALBA einen Zettel geschrieben dass sie bitte nur meinen Sperrmüll mitnehmen sollen, da der andere nicht mir gehört. Ein paar andere Sachen wurden dann trotzdem mitgenommen. Gestern morgen als ich zum Einkaufen runterging traf mich fast der Schlag; da standen dann auf einmal noch mehr Möbel!
Seitdem habe ich megamässigen Stress mit meinem Vermieter. Er meinte, wir hätten den Sperrmüll bestellt und wir müssten dafür sorgen dass die Möbel vor unserem Haus wegkommen. Es wäre ihm egal ob es meine Möbel wären oder nicht, ich hätte dafür zu sorgen, dass die Möbel dort wegkommen. Zu meiner Mutter, einer 68-jährigen Frau mit schweren Rückenproblemen, hat er geschrieben, sie wäre ja wohl in der Lage den Kleiderschrank in meinen Keller zu schleppen. Er meinte außerdem, ich solle die Mülltonnen nicht immer so vollstopfen und er hätte seine Miete ja immer noch nicht. Er hat auch Fotos von dem Sperrmüll vorne und von den Mülltonnen gemacht und meinte, die würden ihm dann als Beweis dienen. Allerdings hätte er die Hinweise von keinem der Nachbarn.
Ich hab ihm dann eine ziemlich kaltschnäuzige E-Mail geschrieben, die alle Misstände dokumentierte, die mir bisher hier aufgefallen sind. (Unten im Anhang.) Ich schrieb dass es nicht MEIN Sperrmüll sei, der da vorne steht und das ich dafür nicht verantwortlich bin, das ich in keinem Goldregen bade und dass es einfach eine bodenlose Unverschämtheit ist. Unter anderem hab ich ihn gefragt, woher er denn so genau wissen wolle, dass es mein Sperrmüll sei und das ich diejenige sei, die die Mülltonnen zustopfen würde,- ob er irgendwelche Überwachungskameras angebracht hätte?
Ich hab ihm wirklich einen halben Roman geschrieben. Er schrieb nur sehr wenig zurück,- er wolle auf einige Sachen überhaupt nicht eingehen. Er will dass der Sperrmüll dort wegkommt, mein Sperrmüll hätte vorher dort gestanden und nun würde ich dafür zu sorgen haben, das eben auch die neuen Möbel die dort stehen wegkommen.
Meine Mutter hat ihm ganz schön was zurückgedonnert und wie ich unter anderem mit Ordnungsamt und Gerichsverfahren wegen Verleumdung und übler Nachrede gedroht- seitdem ist Funkstille.
Seit gestern gehen nun sämtliche Nachbarn in einem offenen Brief auf mich los, in dem steht ich solle sofort meinen Sperrmüll entfernen, dort lägen seit gestern Abend auch kaputte Glasflaschen und das würde alles dort nicht hingehören. Ich solle mich schämen, denn dort würden auch kleine Kinder langgehen und sowas ginge ja überhaupt nicht. Das Ding ist der Brief beginnt mit meinem Namen ,,Liebe Frau G." endet aber mit dem Zirkel ,,Ihre Nachbarn", damit ja keiner Verantwortung für das Geschriebene übernehmen wird (denn ich bezweifle das alle Nachbarn daran teilhatten). Ich habe das Gefühl, dass der Brief der Nachbarn mit dem Brief des Vermieters zusammenhängen, allerdings bestreiten beide Parteien, das sie irgendetwas mit der anderen zu tun hätten!
Mich grüßt nun auch so gut wie niemand mehr, ich werd nur finster angeschaut.
Meine Grenzen sind nun entgültig erreicht,- ich bin sauer. Im Vergleich zu der Wut meines Freundes ist meine allerdings noch untertrieben. Ich habe versucht mit den Nachbarn vernünftig zu reden, ich habe nie jemandem etwas getan und ich bin NICHT bereit die Verantwortung für etwas zu übernehmen, woran ich keine Schuld trage.
Ich habe einen offenen Brief geschrieben, den ich hier gleich posten werde...beiliegend auch die Mail die ich an meinen Vermieter geschrieben habe.
Tut mir Leid dass es so lang geworden ist, ich weiß mir nur nicht so richtig zu helfen und vielleicht hat ja jemand schon ähnliche Erfahrung mit sowas.
Eine Woche muss ich hier noch durchhalten![]()
Liebe Grüße
Tizi